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ANNIKA AUDU – SCHAU!

DEN RAUM IN ALL  SEINEN FACETTEN ERFORSCHEN

 

Ein spannendes „Zwischenspiel“ zwischen der gerade zu Ende gegangenen Ausstellung „Kunst von uns“ und der nächsten  Ausstellung „Alles Liebe“ ab 20. September bietet der Kunstverein Aalen in den Sommerferien: Die Karlsruher Kunststudentin Annika Audu wird sich ab Samstag, 3. August, in den Räumen des Kunstvereins im Alten Rathaus am Aalener Marktplatz bei ihrem Arbeiten über die Schulter blicken lassen. Ihr Hauptanliegen dabei: „Den Raum in all seinen Facetten erforschen. Von der Ruheposition über die Erschütterung durch Theaterschauspieler bis hin zur Sektion“, wie Audu selbst sagt. Das „Zwischenspiel“ des Kunstvereins geht bis Sonntag, 1. September. Am Dienstag, 6. August, wird es um 19 Uhr mit einer Performance eröffnet. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen.

Der Eintritt dazu ist frei.
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, sowie Samstag 10 bis 13 Uhr

 

KUNST VON UNS

Mitglieder des Aalener Kunstvereins stellen Ihre Arbeiten aus

Vernissage Dienstag, 7. Mai 2024 um 19.00 Uhr

Begrüßung Ines Mangold-Walter, 1. Vorsitzende
Musik Yannick-Maurice Groß
Ausstellungsdauer 8.5.2024 – 28.7.2024

Am Dienstag, 7. Mai 2024 wird um 19:00 Uhr in den Räumen des Kunstvereins Aalen die traditionelle Ausstellung „Kunst von uns“ eröffnet, bei der Mitglieder ihre Werke zeigen. Auf drei Stockwerken sind dabei Kunstwerke aus den Gebieten Malerei, Grafik, Bildhauerei, Installation sowie Keramik zu sehen, die Einblicke in das künstlerische Schaffen der Mitglieder geben. Die Werke können auch erworben werden.

 

WILDNIS

Am 23. Februar wird um 19:00 Uhr die Ausstellung WILDNIS im Kunstverein Aalen eröffnet.
‚Wildnis’ als Ausstellungstitel referiert weniger auf einen Ort denn auf einen Zustand. Dabei ist Wildnis mehrfach konnotiert: Das Ungebundene, Ungezähmte, sich selbst Regulierende der Natur, jenseits vom Eingriff des Menschen und ihn Gefährdende, aber ebenso das vom Menschen Bedrohte, Regulierte, vermeintlich Verschwindende.
Damit geraten auch zwei Momente in den Fokus, die künstlerischen Gestaltungen zugrunde liegen, nämlich Freiheit und Ordnung: Gestalterische Prozesse tragen immer den Konflikt zwischen ‚wildem Sein‘ und regulierenden Eingriffen aus, können ihm nicht entkommen, wenn sie an der Basis des Existentiellen arbeiten. Dass der Mensch seine Lebensbedingungen der ungebändigten Natur abtrotzen muss, führt ihn geradewegs in den Zustand, der ihm seine Lebensgrundlage nimmt. Solche Widersprüche und Spannungen werden gestalterisch in dieser Ausstellung formuliert.

Weiterführende Informationen unter:

http://www.kunst-raum-mack-natur.de/ 

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